Carroll Dunhams Malprozess geht von Zeichnungen aus und entwickelt sich aus der Abstraktion zu organischen und teils figurativen Formen, die häufig durch Verwendung eines unebenen Malgrundes entstehen.
Seit den 1980er Jahren arbeitet der Künstler mit einer prägnante Formensprache, die er zu motivischen Charakteren verdichtet. Bezüge zu Sexualität und Geschlechterrollen werden bewusst inszeniert und auf verschiedenste Art und Weise hinterfragt.