Mehr Kunst für die Gesellschaft: Kann ein Fluss eine Skulptur sein? Lassen sich widersprüchliche Glaubenssysteme mit zeitgenössischer Kunst vereinen? Kann Kultur von anderen Lebewesen geschätzt werden? Und kann Kunst im öffentlichen Raum Gemeinschaften und Ökosysteme wiederbeleben?
Die horizontalen Brunnen, die in die Erde gesenkten Räume sowie die tropischen Labyrinthe von Cristina Iglesias vereinen all das: Sprache, Architektur und Botanik. Sie treffen aufeinander, um gemeinsam einzigartige kontemplative Räume zu schaffen.
In dieser Publikation diskutieren international agierende Kurator*innen, Kunstkritiker*innen, Architekt*innen und Wissenschaftler*innen gemeinsam über die Potenziale der Vereinigung städtischer, ländlicher und vor allem künstlerischer Räume.