Dieses Buch untersucht, wie in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Künste in den Amerikas modernisiert wurden. Edward J. Sullivan nimmt dafür einen hemisphärischen Blick ein und zeigt Beispiele aus Nordamerika, der Karibik, Mittel- und Südamerika. Daran wird deutlich, wie Künstler sowohl transnationale als auch internationale Einflüsse aufgenommen und daraus eine reiche Vielfalt geschaffen haben.