Das Frühwerk des Antoon van Dyck steht im Fokus einer großen Ausstellung im Museo del Prado in Madrid: Allein im Alter von 22 Jahren konnte er bereits auf 160 Gemälde blicken, von denen einige von überaus viel versprechender Qualität waren.
Das Buch präsentiert die Werke, die der Meister in seinen frühen Jahren schuf, also von 1613, als er gerade einmal 14 Jahre alt war, bis zum Jahr 1621, als er von Antwerpen aus nach Italien aufbrach. Allein die in dieser Periode entstandenen Werke machen van Dyck zu einem der bedeutendsten Künstlern des 17. Jahrhunderts. Schon früh zeigen sich Emanzipierungsversuche vom großen Rubens, und eine besondere Experimentierfreudigkeit in den Darstellungen.
Ein Wiedersehen mit den ausgezeichnet reproduzierten Gemälden - Berühmtheiten der Kunstgeschichte, beleuchtet unter dem Licht der künstlerischen Entwicklung ihres Schöpfers.