Ein Land im Umbruch: Nach fast 50 Jahren Diktatur leitete das Militär in Myanmar 2011 eine überraschende Öffnung des Landes ein. Seither befindet es sich in einem permanenten Spannungszustand. Zwei Jahre später unternahm der Fotograf Hans-Christian Schink (*1961) mehrere Reisen nach Myanmar. In seinen stillen Fotografien zeigt Schink religiöse Stätten und Symbole im Landschaftsbild als auch im urbanen Raum und thematisiert damit die zwiespältige Rolle der Religion. Kombiniert werden diese Arbeiten durch Ansichten aus Städten wie Yangon, Mandalay, Lashio oder Nyaungdon, in denen die Umbruchsituation auch im Straßenbild sichtbar ist.
Verlag
Kerber
Jahr
2018
Einbandart
Fester Einband
Sprache
Deutsch, Englisch
Bemerkung
Mit einem Interview von Ulrich Rüter mit Hans-Christian Schink